1242 findet der Ort
erstmals urkundliche Erwähnung. 1371 hat Ponsolt von Mesenow Besitzungen in Süßenbach. 1372 verkauft Vinzenz von
Mesenow sein Besitztum zu Süßenbach an die Brüder
Nitsche und Peter Nebilschütz. Am 1. Januar 1402 kam
der Ort von Otto von Haselin an Peter Nebilschütz. Wann es in den Besitz des Klosters Liebenthal
überging, steht nicht genau fest. Jedenfalls wird es im Jahre 1512 von diesem
verpfändet. Es gehörte bis zur Aufhebung des Klosters diesem an. Bis 1677 wurde
Lähner Bier geschenkt.
(aus: Heimatbuch des
Kreises Löwenberg)
Einwohnerzahl 1939:
319
Personenstandsregister:
Ev.: Kirchengemeinde
Wiesenthal
Kath.: Kirchengemeinde
Lähn
Standesamt: Süßenbach
Aktueller
Bestand:
Standesamtunterlagen im Staatsarchiv
Hirschberg:
Geburtsregister: 1876-1894
Heiratsregister: 1876-1894
Sterberegister: 1876-1894
Nr. 324/0
Standesamtunterlagen im Standesamt Lähn (1):
Geburtsregister: 1897-1938
Heiratsregister: 1897-1924, 1926-1938
Sterberegister: 1897-1938
Standesamtunterlagen bei den Mormonen:
Geburtsregister: 1876-1885
Heiratsregister: 1876-1885
Sterberegister: 1876-1885
Artikel in den „Löwenberger
Heimatgrüßen“